Während der Fahrzeugbau seine Wurzeln im hauptsächlich Holz verarbeitenden Handwerk des Wagners, Stellmachers und Kutschenbauers hat gründet sich der Industriezweig Maschinen- u. Apparatebau auf die Traditionen der Schmiede und Schlosser. Seine Produkte beruhen auf den klassischen Ingenieurwissenschaften.

Obgleich der Maschinenbau heute noch ein wichtiges Standbein der regionalen Wirtschaft darstellt haben sich von den großen und bekannten Unternehmen der früheren Zeiten fast keine in die globalisierten Märkte der Neuzeit retten können.
Das einstige Gewicht dieses Zweiges für die industrielle Entwicklung Ulms zeigt sich auch in der Geschichte der früheren Staatlichen Ingenieurschule, der heutigen Technischen Hochschule Ulm, bei deren Gründung 1960 sich 2 von 4 Studiengängen dem Maschinenbau widmeten.

Tipp:
Wenn die Karten am Ende mit ... gekennzeichnet sind steht mehr zu den einzelnen Namen und Schlagworten auf der Rückseite der Karten. Zum Wenden bitte mit der Maus über die Karte fahren.
Mit      gekennzeichnete Anzeigen können durch Anklicken als Vollbild dargestellt werden.