Während im reichsstädtischen Ulm hauptsächlich der Handel mit Stoffen und Textilien, namentlich mit Barchent, später mit Leinen, lange eine große Rolle spielte, ist die Herstellung dieser Waren bis in die Neuzeit eine Domäne des Umlandes.
Anfangs noch durch handwerkliche Strukturen geprägt kam Webereien bald die Rolle einer treibenden Kraft für die Industrieallisierung der Region zu.

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